Liebe Mitglieder,

nach weiteren Gesprächen mit dem Schießstandsachverständigen können wir nun einige Arbeiten in Angriff nehmen um folgende Stände wieder an den Start zubringen. 
Diese Maßnahmen sind keine dauerhafte Lösung, dennoch können wir mit diesen Kompromissen einige Zeit ein sportliches schießen auf den 50 m Ständen und unseren 100 m Ständen wieder aufnehmen.

  • Die 50 m Anlage muss von hinten und seitlich mit Holzplanken geschlossen werden. Damit dürfen wir aber nur das Kleinkaliberschießen auf dieser Anlage wieder betreiben.
  • Auf der 100 m Anlage muss der Geschosswall gegen Rückpraller gesichert werden. Dies wird mit Gummimatten ausgeführt.
    Damit dürfen wir nach Freigabe auf 100 m Ständen das normale schießen mit Langwaffen wieder aufnehmen.

Dafür werden in absehbarer Zeit einige Seile der Zuganlagen demontiert um einen leichteren Transport der Materialien zu gewährleisten.
Wir warten noch auf ein Angebot für das Holz. Die benötigten Gummimatten (z.B. Förderbänder) müssen entweder eingekauft werden, oder können eventuell kostenlos bei Firmen organisiert werden.

Wenn alles benötigte Material vor Ort ist, wird Sandro Schmidt Sonderarbeitseinsätze bekannt geben, damit wir wieder schnellstmöglich unser sportliches Schießen aufnehmen können.

  • Die 300m Anlage wird erst danach in Angriff genommen.

Diese Maßnahmen dienen nur als Übergangslösung bis die Umsetzung der baulichen Maßnahmen
(Bodensanierung, und Geschossfangkammern mit Geschoss-Fangeinrichtungen,) umgesetzt sind.

  • Der Jagdstand bleibt weiterhin bis zu den baulichen Umsetzungen geschlossen.

Die Aufnahme des Schießbetriebs hängt auch von eurer Teilnahme an den Sonderarbeitseinsätzen ab.

Der Vorstand