Liebe Mitglieder,
in dieser Ausgabe möchte ich Euch einen kurzen informativen Rückblick auf unsere Jahreshauptversammlung geben:
Unser Mitglied Olivier Kovacevic wurde wieder als Schatzmeister bestätigt. Das Amt des Präsidenten begleite ich wieder die nächsten drei Jahre.
Leider konnte für das Vorstandsamt „Ökonom“ wieder kein Kandidat gefunden werden, so dass der Vorstand dessen Aufgabe für ein Jahr weiterführt.
Der Vorstand gab folgenden Beschluss der vorangegangenen Vorstandssitzung bekannt:
Die Altergrenze zur Verpflichtung der Arbeitseinsätze wird ab dem Jahr 2011 von 65 Jahren auf 67 Jahren angehoben. Bitte bedenkt, dass einige Schützen/innen die bisherige Altersgrenze erreicht haben, aber noch nicht 67 Jahre alt sind und somit wieder in die Verpflichtung genommen werden.
Die Euch mit der Einladung zugeschickten Satzungsänderungen sind folgend verlaufen:
- Der Paragraph 6, Absatz 3 wurde ersatzlos gestrichen.
- Die 5 Arbeitspflichtstunden sind auf 8 Stunden erhöht worden
- Die Höhe der Arbeitsabgeltung ist bei 12,00 € / Stunden geblieben.
- Der Vorstand wird nach Bedarf einen dritten offiziellen Arbeitseinsatz einrichten.
Die eingebrachte Satzungsänderung unseres Mitglieds Gernot Gote, eine Verpflichtung aller WBK-Besitzer zum Schießleiterdienst einzuführen, wurde nach sachlicher Diskussion von ihm vorerst zurück genommen. Es fanden sich wieder mehrere Mitglieder bereit, den Schießleiterdienst auszuführen um die jetzigen Schießleiter zu entlasten.
Nichtsdestotrotz ändert das nicht die Tatsache, dass die Mitglieder, die freiwillig den Schießleiterdienst absolvieren, mehrmals im Jahr ihre Freizeit für andere opfern.
Deshalb noch einmal ein Appell an alle WBK-Besitzer, zeigt soziales Engagement für euren Verein, und entlastet eure Vereinskameraden und Vereinskameradinnen. Denn nur ein Miteinander bringt uns weiter.
Die Thematik „Umwelt“ nimmt weiterhin einen großen Anteil der Zukunftsplanungen in Anspruch. Das Umweltamt Wiesbaden steht mit seinen, für logisch denkende Bürger manchmal schwer nachvollziehbaren Anliegen und Ansinnen, schon seit einiger Zeit bei uns auf der „Matte“. Bei dem letzten Gespräch wurde uns signalisiert, dass ein konstruktives Miteinander gewünscht wird. Es wird in erster Linie vorab ein Bodengutachten gewünscht, bevor die weiteren Sanierungsmaßnahmen genehmigt werden können. Wir werden danach sehen, wie die „Zusammenarbeit“ aussehen wird.
Uwe Dey, Präsident
Die vollständige Ausgabe der WSG-Nachrichten als PDF-Downoald hier.