Perkussionspistole:
Am Wochenende liefen in Oberliga Süd die Schützen der Wiesbadener Schützengesellschaft zur Bestform auf. Mit der Perkussionspistole gelang der WSG gegen den SV Wersau auf der heimischen Anlage ihr bisher beste Saisonleistung. Sie besiegten die Gäste mit 405 zu 372 Ringen. Der klare Formanstieg wurde für Bernd Schneider138 Ringe und Thomas Frankenbach 137 Ringe belohnt, Manfred Niebel kam auf 130 Ringe. Für Wersau schossen Georg Dreher und Andreas Schimpf jeweils 128 Ringe, der erstmals eingesetzte Jürgen Eidenmüller enttäuschte mit nur 116 Ringen. Die WSG ist damit auf Rang zwei der Tabelle vorgerückt.
Perkussionsgewehr:
Für die WSG Perkussionsgewehr Mannschaft ging die Reise in den tiefen Odenwald zu den Falken-Gesäßer Schützen.
Falken-Gesäß besitzt eine komplett geschlossene Schießanlage mit fünf Ständen, die somit eine gewisse Eingewöhnung für Gastschützen erfordert.
Am besten aus WSG Reihe gelang das Norbert Neumann, der mit 139 seine bisher beste Saisonleistung zeigte. Reiner Holla kam weniger gut mit den Bedingungen zurecht und erzielte mit 138 Ringe zwei Ringe weniger als sein Saisonschnitt. Als Dritter im Bunde schoss Rainer Falk 137 Ringe, der eine sieben mit in die Wertung nehmen musste.
Von den “Falken” konnte nur Stefan Rug mit 139 Ringen überzeugen, wobei vor dem Scheibenwechsel nach acht Wertungsschüssen, eine höhere Gesamt-Ringzahl drin war. Horst Müller konnte mit 128 Ringen, damit sieben Ringe unter Schnitt, wenig überzeugen, hingegen zeigte Norbert Wenchel mit 127 Ringen eine aufsteigende Form.
In der Addition standen 394 zu 414 Ringe zu Gunsten der WSG zu Buche, was die WSG aktuell mit 6:2 Punkten auf Platz eins in der Tabelle befördert.
Weiter so!
Norbert